Traiskirchen
Gemeinde Traiskirchen
Rathaus der Gemeinde Traiskirchen
eNu
e5 Spinnendiagramm Gemeinde Traiskirchen 2025
Umsetzungsgrad 2025
Entwicklungsplanung & Raumordnung: 58 %
Kommunale Gebäude & Anlagen: 53 %
Versorgung & Entsorgung: 58 %
Mobilität: 56 %
Interne Organisation: 68 %
Kommunikation & Kooperation: 62 %
Gemeindeprofil
Größe: 21,11 km2
EinwohnerInnen: 18.911
Meereshöhe: 200 m
e5-Beitritt: 2023
Letztes Audit: 2025
Auszeichnungen:
Umsetzungsgrad: 57,3 %
Kontakt
Stadtgemeinde Traiskirchen
Hauptplatz 13 | 2514 Traiskirchen
office@traiskirchen.gv.at
www.traiskirchen.gv.at
Bürgermeisterin: Sabrina Divoky
e5-Teamleiterin: DI Elisa Wrchowszky
e5-Energiebeauftragte: DI Sophie Nejedlik, BSc
e5-Betreuer: Mag. Markus Maxian, MA (eNu)
Energiepolitische Aktivitäten
- Klimanotstand ausgerufen (2019): Traiskirchen war damit die erste Stadt in Österreich, die den Klimanotstand einberief
- Klimaschutzkonzept initiiert (2020): Das umfassende Konzept mit fünf Arbeitspaketen (Energie- und CO₂-Bilanz, Potenzialanalyse, Strategie & Szenarien, Maßnahmenkatalog, Monitoring) wurde vorgestellt
- Smart Town Traiskirchen (2020) Entwicklung eines CO₂-Neutralitäts-Maßnahmenpakets gemeinsam mit Expert:innen (Schöberl & Pöll GmbH, BOKU), inkl. Stadtökologie, Mobilität, Energieversorgung, Kommunikation
- Photovoltaikanlagen (stetig) z.B. auf dem Semperit-Areal (2900 kWp, 2015) und bei der Kläranlage (175 kWp, 2017) . Damit zählt Traiskirchen zu den führenden Gemeinden in NÖ hinsichtlich PV-Nutzung
- Energieberatung angeboten Im Rathaus können Bürger:innen kostenlose Energieberatung zum Thema Bauen erhalten.
- LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung (2025)
- Modernisierung Verkehrskonzept (rezent) Entwicklung eines integrativen Verkehrskonzepts („Masterplan-Gehen“, Parkraummanagement, Fußverkehr, öffentlicher Verkehr)
- Radverkehrsausbau intensiviert – beschlossen Herbst 2023
- FFG-Projekt „Mission Klimaneutrale Stadt 2025“ –: Traiskirchen beteiligt sich als Projektpartner an Sondierung zur Dekarbonisierung des städtischen Wärmenetzes, mit Datengrundlagen und Netzplänen als Basis für zukünftige Umsetzung
- Energiebuchhaltungssystem eingeführt mit monatlicher Evaluierung (2023) aller öffentlichen Gebäude und Anlagen
