Vzbgm. Franz Singer (Kirchberg), GGR Christian Gansch, GGR Herbert Gödl, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, UGR AL Hannes Karner, Bgm. Ök. Rat. Anton Gonaus (Kirchberg), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger, Christian Preinknoll und Monika Panek (eNu) freuen sich über die e5-Auszeichnung.
Bürgermeister: Mag. (FH) Martin Robausch MPH e5-Teamleiter: gfGR UGR Christian Gansch e5-Energiebeauftragter: Manfred Burmetler e5-Betreuer: Ing. Johann Wagner (eNu)
Energiepolitische Aktivitäten
Drain Garden System in Anwendung
PV-Bürgerbeteiligungen am Bauhof (2022)
Energie Projekte mit Kindergarten und Schulen
Gründung Energiegemeinschaft (2023)
Umstellung Straßenbeleuchtung 100% LED im Jahr 2023
PKW-Ersatz durch e-Lastenräde
gut funktionierender e-Fahrtendienst in der Gemeinde installiert (seit 2021) mit 130 Mitgliedern als Leuchtturmprojekt
Durchgeführte Haushalts-Energiebefragung (2020)
Erstellung eines Leitbildes (2019)
Energiebuchhaltungsvorbildgemeinde (2019): Dokumentation der Verbräuche von gemeindeeigenen Gebäuden und Anlagen
Teilnahme an der Aktion „NÖ radelt“ (2019): gemeinsam mit dem gesamten Pielachtal
Ankauf von qualitative hochwertigen Radabstellanlagen für den Bahnhof (2018): in Kooperation mit dem Nachhaltigen Beschaffungsservice NÖ
Ökostraße am Bahnhofsvorplatz – Nachhaltiges Regenwassermanagement (2018)
Drei öffentliche e-Ladestationen am Gemeindegebiet (seit 2018)
Wasserkraftwerk mit 170 kW Leistung (Fertigstellung Anfang 2018), begleitend dazu Hochwasserschutzprojekt für den gesamten Ort
Anschaffung eines e-Fahrzeugs für den Bauhof (2018): in Kooperation mit dem Nachhaltigen Beschaffungsservice NÖ
Nahwärmeheizwerk mit 2,9 MW Leistung – öffentliche Gebäude zu 100 % mit Nahwärme versorgt und 100 weitere Kunden angeschlossen, zusätzliche Kleinanlagen für die Versorgung von Wohnungen
Die e5-Gemeinde Kirchberg an der Pielach errichtet auf den Dächern des neu sanierten Bauhofs PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 152 kWp. Damit könnten theoretisch über 50 durchschnittliche Haushalte versorgt werden.